Sie sind im Tiefbau tätig und suchen Ausschreibungen für Kabeltiefbau? Dann sind Sie bei greenprofi genau richtig. Als Bauinformationsdienst wissen wir, wann und wo Kabelarbeiten anstehen und wer sie ausschreibt. Bei uns bekommen Sie alle relevanten Daten zu aktuellen Aufträgen im Kabelbau und können so schnell entscheiden, ob diese für Sie interessant ist oder nicht. Entdecken Sie zahlreiche Auftragspotentiale für Kabelarbeiten in privaten Projekten wie dem Gewerbebau oder Wohnbau sowie in öffentlichen Ausschreibungen. Mit greenprofi erhalten Sie alle relevanten Ausschreibungen für Kabeltiefbau aus Ihrer Region – ohne viel Aufwand! Worauf warten Sie noch?
Kabel werden meist verlegt, um die Versorgung mit Wasser und Energie sicherzustellen. Bei Kabelgrabarbeiten gibt es zwei unterschiedliche Verfahren: den offenen und den geschlossenen Kabeltiefbau. Die erste Option ist das klassische Vorgehen bei Kabelgrabarbeiten und mit mehr Aufwand verbunden, denn hier muss erst ein Graben ausgehoben werden. Hierbei ist je nach Bodenbeschaffenheit ein anderes Vorgehen und auch unterschiedlich viel Werkzeug nötig. Bei einem lockeren Boden etwa braucht man zwar weniger Werkzeug, dafür muss dieser aber aufwändig abgestützt werden. Nach dem Verlegen des Kabels muss dieser Graben wieder aufgefüllt und – ganz wichtig – verdichtet werden, um mögliche Einsenkungen des Bodens zu vermeiden.
Anders beim geschlossenen Kabelbau: Hier bleibt der Boden größtenteils so, wie er ist, denn es werden nur zwei Schächte ausgehoben, die einen Zugang zum Kabeln oder zu den Kabeln ermöglichen. Diese werden durch ein spezielles Verfahren unterirdisch verlegt, etwa indem eine Art Projektil in den Boden geschossen wird oder indem mithilfe eines Bohrers ein Loch entlang des Leitungsweges gebohrt wird.
Gerade im geschlossenen Kabelbau kommen interessante Technologien und Maschinen zum Einsatz – diese haben das grabenlose Rohrverlegen überhaupt erst möglich gemacht. Früher erschien es undenkbar, ein Rohr zu verlegen, ohne vorab den Boden abtragen zu müssen. Doch dank moderner Steuerungstechnik gehört der geschlossene Kabelbau mittlerweile zum Alltag auf deutschen Baustellen. Horizontalspülbohranlagen beispielsweise bohren mit Hilfe von Zug- bzw. Schubkraft und durch Spülungen einen unterirdischen Kanal, indem ein oder mehrere Leerrohre eingezogen werden können. In diesen Leerrohren finden die zu verlegenden Kabel Platz. Der Vorteil beim geschlossenen Kabelbau ist, dass hier im Rahmen von Kabelarbeiten nicht gleich die ganze Straße aufgerissen und später wieder hergestellt werden muss. Dies spart sowohl Aufwand als auch Kosten und Material. Außerdem lassen sich so auch unter Flüssen und Autobahnen Kabel verlegen.
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