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Klärschlamm entsteht üblicherweise durch die Reinigung von Abwasser aus privaten Haushalten oder ähnlichen Einrichtungen in kommunalen Kläranlagen. In der Regel sammeln private Haushalte das häusliche Abwasser in sogenannten Sammelgruben der öffentlichen Kanalisation. Früher wurden dafür auch häufig Sickergruben genutzt, die heute aus Umweltschutzgründen ausschließlich für die Versickerung von Regenwasser zulässig sind. Wurde ausreichend Abwasser angesammelt, muss die Klärgrube sorgfältig abgepumpt werden. Bei der Grubenentleerung wird dann eine Mischung aus Wasser und organischen sowie mineralischen Schadstoffen wie Schwermetallen, Kunststoffresten oder auch Arzneimittelrückständen produziert, die sich in den Kläranlagen abgesetzt haben. Aufgrund des hohen Schadstoffanteils ist es notwendig, den Klärschlamm gründlich zu entsorgen. Dabei fallen pro Kubikmeter Klärschlamm in der Regel etwa 25 bis 55 Euro Entsorgungskosten an.
Die Entsorgung von Klärschlamm kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen. Eine früher häufig genutzte Methode ist die landwirtschaftliche Entsorgung. Dabei wird der Klärschlamm, insbesondere aufgrund seines hohen Phosphoranteils, als Düngemittel eingesetzt. Um jedoch zu verhindern, dass sich langfristig unzählige Schadstoffe im Boden anreichern, ist diese Verwertungsform mittlerweile stark rückläufig. Alternativ kann Klärschlamm in thermische Verfahren eingebunden werden. Eine Verbrennung ist jedoch nur nach vorheriger Behandlung des Klärschlamms möglich, um den Kohlenstoffgehalt zu prüfen. Der Nachteil davon ist jedoch, dass wichtige Elemente des Klärschlamms, wie Phosphor oder andere Pflanzennährstoffe, verloren gehen. Aus diesem Grund werden zunehmend Methoden zur Rückgewinnung der Stoffe entwickelt.
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